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Komitee «NEIN zur extremen UVI»

Céline Amaudruz
Genf
NR | SVP
Andrea Gmür
Luzern
SR | CVP
Simone de Montmollin
Genf
NR | FDP
Andrea Caroni
Appenzell-Ausserrhoden
SR | FDP
Franz Grüter
Luzern
NR | SVP
Ruedi Noser
Zürich
SR | FDP
Isabelle Chevalley
Waadt
NR | GLP
Diana Gutjahr
Thurgau
NR | SVP
Beat Rieder
Wallis
SR | CVP
Alex Farinelli
Tessin
NR | FDP
Sidney Kamerzin
Wallis
NR | CVP
Elisabeth Schneider-Schneiter
Basel-Landschaft
NR | CVP

Das Ziel der Initiative ist berechtigt, der eingeschlagene Weg ist aber falsch. Die Initiative schwächt die Schweiz, benachteiligt Schweizer Unternehmen und schadet gar jenen, denen sie vorgibt zu helfen. Bundesrat, National- und Ständerat lehnen die Initiative klar ab. Auch die Fraktionen der CVP, der FDP, der SVP, nationale Wirtschaftsverbände, die kantonalen Handelskammern und zahlreiche kantonale Gewerbeverbände sprechen sich entschieden gegen die Initiative aus.

Helfen auch Sie mit!

Testimonials

Dieser „Swiss Finish“ schadet der gesamten Wirtschaft – auch die KMU geraten in den bürokratischen und erpresserischen Sog der Initiative.

Hans Wicki

Ständerat, Präsident Bauenschweiz

Die UVI ist ein direkter Angriff auf unsere Entwicklungshilfe. Sie verhindert die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen der ärmsten Länder dieser Welt.

Elisabeth Schneider-Schneiter

Nationalrätin

Die Initiative macht mit einer Beweislastumkehr unsere Schweizer Unternehmen erpressbar, weil allein schon die medial inszenierte Klage unseren Unternehmen Schaden zufügen dürfte.

Barbara Steinemann

Nationalrätin

Betroffen sein kann jedes Unternehmen, auch ein kleines, denn auch dieses braucht Vorprodukte, die nicht in der Schweiz produziert werden.

Regine Sauter

Nationalrätin