Am 30.09. fand die Medienkonferenz der Nein-Allianz gegen die schädliche Unternehmens-Verantwortungs-Initiative statt. Nationalrätin Isabelle Chevalley (glp), Ständerat Marco Chiesa (Präsident SVP), Nationalrätin Petra Gössi (Präsidentin FDP.Die Liberalen) und Nationalrat Gerhard Pfister (Präsident CVP) lancierten vor versammelten Medien die Gegenkampagne.

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Die vollständige Medienkonferenz zum nachschauen

Die CVP hat einen Gegenvorschlag erarbeitet, der einen grossen Teil der Anliegen der Initiative aufgreift, aber im Gegensatz zur Initiative realisierbar ist und der Wirtschaft nicht schadet.

Gerhard Pfister (CVP) wirbt für realistische Lösungen ohne schädliche Nebeneffekte.

Die vollständige Rede kann hier nachgelesen werden:

Die Initiative trifft über einen gefährlichen Dominoeffekt alle KMU und setzt Arbeitsplätze aufs Spiel – und das mitten im Sturm der Coronakrise!

Petra Gössi (FDP) spricht sich gegen den gefährlichen Dominoeffekt der Initiative aus.

Die vollständige Rede kann hier nachgelesen werden:

Die Initiative macht die Schweiz zur Weltpolizei und verletzt die Souveränität anderer Länder. Und das auf Kosten der Schweizer Steuerzahler.

Die UVI verletzt gemäss Marco Chiesa (SVP) die Souveränität anderer Staaten.

Die vollständige Rede kann hier nachgelesen werden:

Die Initiative wirkt kontraproduktiv! Sie behindert die wirtschaftliche Entwicklung und führt zu einer Zunahme der Armut in Afrika. Das kann ich nicht zulassen!

Für Isabelle Chevalley (glp) löst die UVI keine Probleme im Bereich der Entwicklungshilfe, sondern schafft neue.

Die vollständige Rede kann hier nachgelesen werden:

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